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Tanz über Gräben. 100 Jahre „Le Sacre du Printemps“

Hundert Jahre nach der skandalumwitterten Premiere im Pariser Théâtre des Champs-Elysées analysierte die internationale Konferenz Tanz über Gräben die Sprengkraft von Vaslav Nijinskys Choreografie zur Musik von Igor Stravinsky als eines der ein­fluss­reich­sten Tanzstücke des 20. Jahr­hun­derts. Eingebettet in ein Programm aus Tanz­auf­füh­run­gen, Lecture Perfomances und einer Videoinstallation näherte sich die Kon­fe­renz dem Stück auf interdisziplinäre Weise: Experten aus Tanzwissenschaft, Musik­wissen­schaft und Kunstgeschichte trafen auf Theologen, Philosophen und Kultur­wissen­schaft­ler und tauschten sich mit Tänzern und Choreografen aus.

Konzept und wissenschaftliche Leitung: Gabriele Brandstetter

Mit Jan Assmann, Gabriele Brandstetter, Laurent Chétouane, deufert&plischke, Chris­tine Gaigg, Lynn Garafola, Jack Halberstam, Millicent Hodson, Stephanie Jordan, Her­fried Münkler, Sasha Waltz, Sigrid Weigel, u.a.

Eine Veranstaltung der Kulturstiftung des Bundes und des Zentrums für Bewegungs­for­schung an der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem TANZFONDS ERBE, dem RADIAL­SYSTEM V und dem HAU Hebbel am Ufer.

www.sacreduprintemps.de

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Termin
14. – 17. November 2013

Ort
RADIALSYSTEM V, Berlin

Auftraggeber
Kulturstiftung des Bundes

Leistung
Gesamtsteuerung, Öffentlichkeitsarbeit, Budgetcontrolling