• © Birkel, Gestaltung Schriftzug: Anna Härlin

800 Jahre Berlin. Ein Hörspaziergang in die Zukunft

Ein ortsbezogenes Hörspiel im Stadtraum nimmt den Hörer mit ins Berlin des Jahres 2037.

Wie leben wir in 25 Jahren? Hat die postfossile Epoche dann bereits begonnen und haben sich nachhaltige Lebensweisen durchgesetzt? Wie sehen die alternativen Modelle der Mobilität und Energieerzeugung aus? Mit diesen und weiteren Fragen löst das Kunstprojekt 800 Jahre Berlin Zukunftsvisionen aus dem rein wissenschaftlichen Kontext. Das Publikum ist ausgerüstet mit Mp3-Playern oder Smartphones und einem Routenplan. Es begibt sich zu Fuß, beginnend an der Marienkirche, zu den verschiedenen Stationen des Spaziergangs und befindet sich immer am Ort der Handlung. Die Orte der Gegenwart werden mit dem Hörspiel der Zukunft verknüpft, eine fiktive Geschichte legt sich über den realen Stadtraum und lässt die Zuschauer das Berlin des Jahres 2037 sinnlich erleben.

Das Hörspiel hat eine Länge von 45 Minuten und konnte während der Festivitäten zu 775 Jahre Berlin auf portablen Geräten ausgeliehen werden.

Hören Sie hier in die einzelnen Stationen des Spaziergangs:

Weitere Informationen unter www.berlin.de/775

Idee/Konzept/Regie/Produktion: Isabel Raabe und Franziska Sauerbrey, büro für kulturelle angelegenheiten
Aufnahme/Musikkomposition/Sounddesign: helix audiodesign
Drehbuch: Britta Böger/Tobias Hülswitt
Programmierung App: Snippy Media GmbH
Grafik: Anna Härlin

Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds

Termin
August 2012, dauerhaft verfügbar

Ort
Berlin

Förderer
Hauptstadtkulturfonds

Kooperationspartner
Kulturprojekte Berlin GmbH

Ein Inititiativprojekt des büro für kulturelle angelegenheiten